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Mit Desktop Virtualisierung Migrationen vereinfachen und Kosten sparen

Unternehmen können durch Desktop-Virtualisierung (VDI) Ihre Anwendungslandschaft flexibilisieren, Migrationen vereinfachen und Kosten einsparen. Auch bei der Migration auf Windows 10 kann der Integrationsaufwand entscheidend gesenkt werden. Mitarbeiter können dann über jedes Windows 10 fähige Endgerät beliebige Anwendungen ausführen. Ihnen wird so auch der mobile Zugriff leicht, unkompliziert und sicher ermöglicht.

Lesen Sie in unserer Case Study über mobiles Arbeiten mit VDI Lösungen, wie das mittelständische Unternehmen WAGO Vorteile und Nutzen mit VDI Lösungen von Citrix erreicht. Mit nur wenigen Klicks können Sie unsere Experten-Whitepaper herunterladen.

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Mobiles Arbeiten von jedem Ort, schnellere Verfügbarkeit von neuen Applikationen und verbesserte Performance in den internationalen Niederlassungen: WAGO, ein weltweit führender Anbieter von elektrischer Verbindungs- und Automatisierungstechnik, hat mit Citrix-Technologien die Digitalisierung am Arbeitsplatz auf die nächste Stufe geführt. Am Anfang steht immer eine Idee. Bei der Firmengründung von WAGO im Jahr 1951 war das Ziel, eine sicherere Alternative zum bis dahin üblichen Schraubanschluss in der Verbindungstechnik zu finden. Deshalb entwickelte das Unternehmen die Federklemmtechnik, die seitdem zum Industriestandard geworden ist. Ob in Schaltschränken und Verteilerdosen, auf Tragschienen oder in Leitungskanälen – die Klemm- und Verbindungssysteme von WAGO sind aus der Elektrotechnik längst nicht mehr wegzudenken. In den 1990er Jahren baute das Unternehmen mit dem Geschäftsbereich Automation ein zweites erfolgreiches Standbein auf und zählt heute auch bei I/O-Systemen, Interface-Bausteinen und Stromversorgungen zu den international führenden Anbietern.

Originalauszug aus dem Whitepaper:

Vor etwa zwei Jahren entstand bei WAGO der Plan, das Konzept der zentralen Anwendungsbereitstellung strategisch weiterzuentwickeln. „Die Grundidee der Initiative war, auch anspruchsvollere Anwendungen zu zentralisieren und mehr komplette Desktops für unsere Anwender über das Rechenzentrum zur Verfügung zu stellen“, sagt David Kreft. „Gleichzeitig wollten wir das Management der Infrastruktur und die Performance in Niederlassungen optimieren. Und schließlich hatten wir auch das Thema Mobility im Fokus: Wir müssen unseren Mitarbeitern heute auch auf Smartphones und Tablets einfachen Zugriff auf alle benötigten Daten und Anwendungen ermöglichen.“

Für die IT-Verantwortlichen bei WAGO stand schnell fest, dass die neue Strategie weiterhin mit Citrix-Technologien umgesetzt werden sollte. Mit der Workspace Suite bietet Citrix ein integriertes Lösungsangebot, um mobile Arbeitsplätze für IT-Anwender bereitzustellen. Neben den bewährten Technologien für Desktop- und Anwendungs-Virtualisierung ist mit XenMobile auch eine komplette Lösung für das Enterprise Mobility Management enthalten. Für WAGO war zudem das Zusammenspiel mit den Networking-Lösungen von Citrix interessant. Mit CloudBridge und NetScaler deckt Citrix auch Themen wie WAN-Optimierung, Load Balancing und sicheren Remote-Zugriff ab.

Bei der Planung und Realisierung des Großprojekts wurde WAGO von dem IT-Beratungs- und Umsetzungspezialisten Makro Factory unterstützt. Entscheidend bei der Wahl des IT-Partners war nach Aussage von David Kreft zum einen die umfassende Citrix-Kompetenz in den Bereichen Virtualisierung, Mobility und Networking. „Zum anderen suchten wir gezielt nach einem Partner, der bereits Erfahrungen bei der Anbindung von Niederlassungen in China gesammelt hatte. Makro Factory konnte hier mehrere erfolgreiche Projekte nachweisen.“

Michael Breyer
Michael Breyerhttps://www.leadfactory.com
Michael Breyer verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer, Gründer und Top Level Management Positionen. Der passionierte IT Spezialist war zuletzt CEO Softgarden e-recruiting GmbH, Co-Founder und CEO Deutsche Messe Interactive GmbH, CEO Kienzle AG. Zurzeit ist Michael Breyer der CEO der BTN Media.

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