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    Rapid Prototyping: Die Zukunft der Automobilindustrie

    Laura LangerLaura Langer
    November 9, 2018
    Fertigung, Top Thema, Whitepaper
    Rapid Prototyping: Die Zukunft der Automobilindustrie

    Die Autoindustrie des 21. Jahrhunderts hat sich enorm verändert. Durch diese Veränderung sind vollkommen neue Faktoren für die Umsatzsteigerung entstanden. Es geht dem Käufer nicht mehr so sehr darum, wie viel PS sein Fahrzeug hat. Wichtiger ist heutzutage die Innenausstattung. Im Herstellungsprozess liegt der Fokus also mittlerweile besonders auf Design und Prototyping.

    Erfahren Sie in unserem Whitepaper, wie sie durch Rapid Prototyping mittels 3D Druck den Designprozess und die Produktionsphase beschleunigen.

    kostenlos downloaden

    Wenn unsere Autos in Zukunft selbst fahren, was machen wir dann als Fahrer? Werden Autos zu Unterhaltungszentren, Konferenzräumen, Schlafkabinen?  Der Charakter von Autoinnenräumen als Alleinstellungsmerkmal der Marke wird immer wichtiger.

    Die Notwendigkeit von verkürzter Designzyklen und lückenloser Produktdesigns darf nicht unterschätzt werden. Der Prototyping-Markt der Automobilindustrie wird bis 2020 auf 5 Milliarden US-Dollar geschätzt. Industriedesigner und Ingenieure suchen nach immer neuen Wegen, Ihre Entwürfe schnell validieren zu können.

    Die Innenräume von Autos sind jedoch komplex gestaltet. Durch viele Teile aus unterschiedlichen Materialien oder Verbundwerkstoffen entstehen Beschränkungen in der Produktionsphase. Die Möglichkeiten traditioneller, mehrstufiger Produktionsverfahren reichen nicht aus. Daher lohnt es sich zu untersuchen, wie der 3D-Druck für die Automobilbranche sowohl eine schnelle Iteration als auch ein komplexes Design ermöglichen kann – zwei Faktoren, die zur Kostenreduktion und Geschwindigkeitssteigerung führen. Der Einsatz von 3D-Druck für Prototypen hat eine rasante Entwicklung in Design, Entwicklung und Herstellung von Produkten. In Branchen, die auf leichtgewichtige Bauteile angewiesen sind, hat der 3D-Druck sowohl bei leichteren, als auch bei komplexeren Konstruktionen, Fortschritte zu geringeren Kosten hin bewirkt.

    Additive Manufacturing ermöglicht Rapid-Prototyping-Laboren die schnelle Umsetzung ihrer Entwürfe und dadurch effizientere Iterationen, sowie die Herstellung von Prototypen, die das Endprodukt äußerst realitätsgenau simulieren. Durch modernsten 3D-Druck können Bauteile in einem einzigen Druckvorgang aus unterschiedlichen Materialien gedruckt werden. Das erspart eine separate Produktion und Montage einzelner Komponenten. Die Bauteile bieten zahlreiche Vorteile für Automobilhersteller wie zum Beispiel Beschleunigung der Produktionsphase, Druck mit unterschiedlichen Texturen, zeitaufwendige Nachbearbeitungsschritte entfallen und Beschleunigung des Designprozesses und damit eine schnellere Markteinführung. Die Verwendung von 3D-Druck für das Prototyping bedeutet auch, dass Konstruktionsfehler oder Defekte frühzeitig erkannt werden können. Dies trägt maßgeblich zur Reduzierung der Produktionszeiten und Gesamtkosten bei.

    Für die Automobilindustrie sind die Vorteile von 3D-Druck also zahlreich und überzeugend. Henry Ford verkürzte die Montagezeit des Modelles T von 12,5 Stunden pro Auto auf nur 93 Minuten. Rapid Prototyping mittels 3D-Druck hat einen vergleichbaren Einfluss auf den Designvalidierungsprozess für bestimmte Karosserie- und Innenraumteile. Es ermöglicht Automobilherstellern, das Design für kundenspezifische Teile, sowie den Druck mit gemischten Materialien zu optimieren. Vom Rapid Prototyping, über die Funktionsprüfung von Teilen oder die Produktion von Endprodukten, bis hin zum kompletten Wandel der gesamten Lieferkette, hat der 3D-Druck die Automobilindustrie erobert und ist nicht mehr wegzudenken.

    Das ausführliche Whitepaper zum Thema können Sie hier

    kostenlos downloaden

    Inhalt: 1 Whitepaper mit 19 Seiten DIN A4

    Tags : 3d-Druck, Automobilindustrie, Design, Produktion, Rapid Prototyping, Stratasys, Whitepaper
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    Laura Langer

    Laura Langer

    Laura ist als Junior Marketing Manager bei der Business Today Network tätig. Zuletzt machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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