Smart Home für Energieversorger: Warum Qivicon die richtige Plattform und GreenPocket die beste App bietet
Köln, 16.02.2015 – Auf der E-world 2016 (16.-18.02.2016 in Essen) ist die Energiebranche auch dieses Jahr auf der Suche nach Innovationen, die Wachstum versprechen. Smart Home ist dabei eines der Themen, die großes Potential andeuten. Allerdings gibt es noch viel Zurückhaltung unter den Energieversorgern, ob und wie sie dieses Thema angehen sollen. Technische Komplexität, unausgereifte Lösungen, Vermarktungsprobleme und die Frage nach dem richtigen Einstieg beherrschen die Diskussion. Der Software-Spezialist und Smart Home-Experte GreenPocket zeigt auf der E-world, wie die Zukunft aussehen könnte.
Die Energiewende hat den Wandlungs- und Handlungsdruck auf die deutschen Energieversorger in den letzten Jahren enorm verschärft. Das Zauberwort „Digitalisierung“ sorgt nun dafür, dass Effizienzbestrebungen und Dienstleistungsinnovationen Realität werden müssen. Smart Home ist dabei eine Angebotsoption, die seit fünf Jahren unter Energieversorgern intensiv diskutiert und analysiert wird. Sie wird aber nur von wenigen tatsächlich realisiert. Und wenn, dann zumeist nur mit recht überschaubarem Erfolg.
Dies wird vielfach als Beweis angeführt, dass der traditionelle Energieversorger dieses Feld lieber den Telekommunikationsanbietern oder Hauselektronikexperten überlassen sollte.
Die Deutsche Telekom hat diese Herausforderung angenommen und seit 2011 unter dem Namen Qivicon eine Smart Home-Plattform entwickelt. Diese soll dabei nicht nur als Basis für ein eigenes Angebot an Endkunden dienen, sondern auch Vertriebspartnern vor allem aus der Energiebranche die schöne neue Welt des digitalen Zuhauses eröffnen.
Smart Home soll als Erweiterung ihrer Strom- oder Gasangebote die existierenden Kundenbindungen ausnutzen und intensivieren. Nur wenige Versorger haben sich bisher getraut, dieses innovative Angebot anzunehmen – obwohl es gute Argumente dafür gibt.
5 gute Gründe, warum Qivicon die richtige Smart Home-Plattform ist:
1.Der Erfolg einer Plattform hängt ab von den Partnern, die sich für diese Plattform entscheiden – ganz wie ein Marktplatz. Der Telekom ist es gelungen, eine Vielzahl von namhaften Hardware-Partnern für ihre Idee zu gewinnen. Die Telekom selber ist ein starker Vertriebskanal für diese Partner. Dies zieht an wie ein Magnet.
2.Dadurch nehmen die Nutzungsmöglichkeiten im Haushalt beständig zu: Heizungs- und Lichtsteuerung, Sicherheits- und Klimatechnik, Haus- und Gartengeräte.
Dies ist attraktiv für die Nutzer. Hier entwickelt sich ein Standard.
3.Für die Telekom ist das digitale Zuhause ein strategisch wichtiges, zukunftssicheres Feld. Und die Telekom besitzt einen langen Atem – das eigene TV Angebot beweist dies. Die Spieler auf der Plattform können hiervon profitieren.
4.Die Telekom hat eines der größten Marketing-Budgets in Deutschland. So wird Smart Home und damit auch die Qivicon-Plattform kontinuierlich vermarktet. Andere Teilnehmer wie Energieversorger könnten von dieser Cross-Promotion für das Thema Smart Home durch geschicktes Marketing für ihre eigenen
Smart Home-Angebote partizipieren.
5.Die Telekom ist Technologie-Vorreiter. Technologie-Innovationen werden die Akzeptanz für Anwendungsfelder im digitalen Zuhause in den nächsten Jahren deutlich ansteigen lassen. Die Angebote werden einfacher, kostengünstiger und sind besser integriert. Die Plattform wird diesen Innovationschub an die Partner weitergeben. Die Angebote auf dieser Plattform werden somit quasi automatisch attraktiver.
Vieles spricht also für die Qivicon-Plattform als gute Basis für zukünftige Geschäfte im Smart Home. Damit die Kunden ihr intelligentes Zuhause steuern können, benötigen sie jedoch eine entsprechende App, die sie auf Smartphone, Tablet oder PC gleichermaßen komfortabel bedienen können. Die Telekom bietet eine eigene App an für ihre Kunden und eine White-Label-Version davon für interessierte Energieversorger – auf den ersten Blick eine Rundum-sorglos-Variante.
Es gibt aber sehr attraktive Alternativen am Markt. Der Software-Spezialist GreenPocket hat bereits 2012 die allererste überhaupt auf der Qivicon-Plattform zertifizierte App entwickelt – und das weit vor der Telekom App. Über 4 Jahre Erfahrung als Smart Home Software-Anbieter auf der Qivicon-Plattform zahlen sich für die Nutzer aus.
Die Energieversorger Vattenfall und RheinEnergie vertrauen seit 2014 dieser
Lösung – ebenfalls als White-Label-Produkt – und es gibt gute Argumente dafür.
5 gute Gründe, warum GreenPocket die beste Smart Home-App auf Qivicon bietet:
1.Usability: Einfach, einfach, einfach – dieses Mantra gilt gerade für Software-Entwicklung in hohem Maße. Intuitiv bedienbar muss Software sein.
Die 80-jährigen Großeltern müssen das digitale Zuhause genauso „kinderleicht“ bedienen können wie deren Kinder und Enkel. GreenPocket Smart Home-Software setzt hier den Maßstab. Einfach ausprobieren.
2.Die Anzahl steuerbarer Komponenten spielt sicherlich eine große Rolle für den Zukunftserfolg von Smart Home. Aber die intelligente, elektronische Haushaltsführung entsteht nicht von 0 auf 100. Eher wie ein Lego-System wächst die Anwendung mit den Bedürfnissen und dem Ausprobieren. Deswegen ist ein intelligentes Regelwerk, das zudem noch auf einfachste Art erweitert und bedient werden kann, das Non-Plus-Ultra. GreenPocket-Software bietet hier die größte Flexibilität und Bedienerfreude.
3.Auch bei Lego gab es irgendwann vorgefertigte Bausätze. Diese Pakete wurden zum Renner unter den Anwendern. Genauso ist es mit dem Smart Home: vorkonfigurierte Programme – individuell anpassbar – erleichtern den Einstieg enorm. GreenPocket-Software hat hiervon die größte Auswahl – und diese wächst beständig an. Und damit die Möglichkeiten der Nutzer, neue Regeln und Automatismen anzuwenden.
4.Mein Zuhause spricht mit mir und ist lernfähig. Was wie Zukunftsvision klingt, gibt es bereits heute. Automatische Anwesenheitserkennung über das eigene Smartphone kann genauso wie Wetterprognosen und astronomischer Kalender in das individuelle Regelwerk integriert werden – wunderbar einfach und höchst variabel. Über Push-Notification, Email oder SMS wird der Nutzer über all das in Echtzeit informiert – wenn und wann er möchte.
5.Und last but not least – für Energieversorger spielt die Integration energetischer Kompetenz im Smart Home Angebot eine große Rolle. GreenPocket Software ist hier der Vorreiter auf der Qivicon-Plattform. Watt-basierte automatische Gerätesteuerung, Umweltvergleiche, vielfältige Leistungsmessungen sowie die Integration elektronischer Stromzähler sind bereits im Angebot enthalten.
Und diese Möglichkeiten werden kontinuierlich ausgebaut – gemeinsam mit den Energieversorgern.
„Das Ergebnis dieser intensiven Weiterentwicklungsarbeit sind mehr Features mit klarem Nutzerfokus“, so Dr. Thomas Goette, CEO von GreenPocket. Aktuelle Kundenbefragungen zeigen eine hohe Zufriedenheitsquote mit den Möglichkeiten des sogenannten Internet der Dinge. „Die Ergebnisse zeigen uns, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen. Wir sind darauf sehr stolz.“
GreenPocket stellt das neue Smart Home Erlebnis vom 16.-18. Februar 2016 auf der E-world in Essen vor. Zu finden ist GreenPocket in Halle 4, Stand 210.
Über GreenPocket
GreenPocket (www.greenpocket.de) ist ein Softwarespezialist für nutzerfreundliche und modulare Applikationen rundum das Internet der Dinge sowie Consumer Engagement und Energiemanagement im Smart Energy-Bereich. Hier bietet GreenPocket Energieversorgern und Serviceprovidern sowohl Standardsoftware, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, als auch individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Mit über 100 erfolgreichen Projekten für mehr als 50 nationale und internationale Kunden in 10 Ländern ist GreenPocket Markt- und Innovationsführer in Deutschland sowie einer der führenden Anbieter im europäischen Smart Energy-Markt.
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