Data-Monitoring – So senken Sie Ihre Energie- und Betriebskosten
Ein bewusster Umgang mit Energie lohnt sich für den Geldbeutel – besonders für Unternehmen. Investitionen in die Energieeffizienz, etwa in ein intelligentes Energiemonitoring-System oder die Umstellung der Produktion auf erneuerbare Energien, erzielen derzeit sogar höhere Renditen als sichere Anlagen auf dem Kapitalmarkt.
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Unnötige Kosten
Viele Unternehmen erkennen oft nicht, wenn sie Energie vergeuden und somit unnötig Kosten verursachen. Um dem entgegenzuwirken, muss im ersten Schritt erkannt werden, wo das Unternehmen wie viel Energie verbraucht.
Energieeffizienz ist ein entscheidend, wenn es darum geht, die Betriebskosten im Unternehmen zu senken. Nur ist es gar nicht so leicht, zu erkennen, ob eine Maschine oder ein Gerät effizient arbeitet. Dies ist jedoch entscheidend, wenn es darum geht Kosten zu reduzieren.
Energiemonitoring
Hier kommt Energie- bzw. Data-Monitoring ins Spiel. Denn um die Energieeffizienz sinnvoll steigern zu können, müssen die Energieverbrauchsdaten bekannt sein und sinnvoll genutzt werden. Die Transparenz von Daten ist die entscheidende Voraussetzung, um Verbräuche und Abläufe im Betrieb verstehen, analysieren, beeinflussen und optimieren zu können.
Unter Energie- bzw. Data-Monitoring verstehen Experten die Erfassung und Analyse von Verbrauchs- und Prozessdaten zur besseren Kontrolle und Steuerung der Energienutzung sowie von Betriebsabläufen. Sensoren erfassen verschiedenste Arten von Daten, beispielsweise Strom, Temperatur, Wasser oder auch Durchlaufzeiten. Die Sensoren senden ihre Informationen an einen zentralen Online-Monitor, über den jeder Mitarbeiter die Daten, wie zum Beispiel den Energieverbrauch, ablesen kann. Mit Hilfe der so gewonnenen Daten lässt sich der Verbrauch aktiv steuern. Hierdurch können Kosten gesenkt werden.
Konkurrenzfähiger durch höhere Energieeffizienz
Die Einführung eines Energie- bzw. Data-Monitoring-Systems sorgt für Transparenz von relevanten Daten, woraus sich dann Einsparpotenziale und notwendige Investitionen ableiten. Zusätzlich macht eine höhere Energieeffizienz Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerb konkurrenzfähiger. Denn wer weniger Ressourcen verbraucht und damit weniger Emission ausstößt, spart nicht nur Geld und Energie, sondern schützt gleichzeitig unsere Umwelt.
Sind die Energiesparmöglichkeiten identifiziert, verzögert sich die Umsetzung oftmals aus wirtschaftlichen Gründen. Aber nicht die Investitionskosten sollte im Vordergrund stehen, sondern die Lebenszykluskosten: von den Anschaffungskosten über die Instandhaltungskosten bis hin zu den Energiekosten. Bei dieser Betrachtung zeigt sich, dass sich die Investition in ein Monitoring-System durchaus lohnt. Und von den Energie- und Kosteneinsparungen profitiert das Unternehmen häufig sofort.
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Leseprobe: Unter Energiemonitoring verstehen Experten die Erfassung, Kontrolle und Steuerung von Verbrauchsdaten. Hiermit ist nicht nur der Stromverbrauch gemeint. Sensoren erfassen verschiedenste Arten von Daten, beispielsweise Strom, Temperatur und Wasser. Mit Hilfe der so gewonnenen Daten lässt sich der Verbrauch aktiv steuern und damit können Kosten gesenkt werden. Was und wieviel überwacht werden soll, hängt ganz von den Zielen des Monitorings ab: So lässt sich natürlich nur die Heizung „überwachen.“ Es ist aber auch möglich, komplexe und integrierte Energiesysteme für das Sparen zu verwenden.
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