Megatrends und die Zukunft des Marketings
Digitalisierung und Globalisierung verändern unsere Arbeitswelt drastisch, dies gilt insbesondere auch für das Marketing. Über die Top Trends im Marketing sowie die Zukunft der Arbeit kursieren viele Mythen. Wer die realistischen Szenarien von den Mythen unterscheiden kann, ist gut gerüstet. Dabei soll Sie unser Whitepaper unterstützen. Nach nur wenigen Klicks erhalten Sie Ihr Exemplar als Download.
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Unsere Welt befindet sich in einer rasanten und kontinuierlichen Veränderung. Die Globalisierung verändert zunehmend die Arbeitswelt. Besonders für Wissensarbeiter. Menschen in spätindustriellen und „rohstoffarmen“ Ökonomien verdanken ihren Wohlstand den hohen Bildungsstandards, die für die Entwicklung und Produktion komplexer Produkte nötig sind. Gerade hier eröffnen internetbasierte Kommunikationstechnologien neue und effizientere Formen der Zusammenarbeit. Allgemein spürbar sind dabei eine Beschleunigung der Arbeitsabläufe, international zusammengesetzte Teams oder die Zunahme von Outsourcing von wissensintensiven Arbeiten.
Diese zunehmende Globalisierung bietet vielfältige Chancen, birgt aber auch erhebliche Risiken. Unternehmen können aus einem größeren, internationalen Pool von geeigneten Mitarbeitern schöpfen, stehen aber auch vor der Herausforderung, hochqualifizierte Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Denn sie müssen auch zunehmend international mit anderen Unternehmen um die besten Mitarbeiter konkurrieren. Universitäten bereiten ihre Studenten auf den globalen Arbeitsmarkt vor und etablieren mit Bachelor- und Master-Abschlüssen internationale Standards. In Verbindung mit einem stärkeren Fremdsprachenfokus steht der Bildungselite im wahrsten Sinne des Wortes die Welt offen.
Arbeitgeber müssen sich daher intensive Gedanken über den vieldiskutierten Arbeitsplatz der Zukunft machen und bereits jetzt entsprechende Weichen stellen. Weichenstellungen, welche die Zukunft planbarer machen und Risiken weitgehend vermindern.
Für viele Menschen ist der Arbeitsalltag mittlerweile zu einer Belastung geworden. Ständige Arbeitsunterbrechungen in Verbindung mit Aufgaben, die ein konzentriertes Arbeiten benötigen, verringern zunehmend die Produktivität. Zu den typischen Arbeitsunterbrechungen gehören laut dem Stressreport Deutschland E-Mails. Als Gegenmaßnahme werden E-Mails in manchen Konzernen dramatisch eingeschränkt. Beispielsweise Atos, ein französischer Technologie-Dienstleister, möchte mit einer Kampagne intern völlig auf E-Mails verzichten.
Für Jugendliche spielt E-Mail schon heute eine eher untergeordnete Rolle. Hier sind mobile Messenger-Angebote angesagt wie „WhatsApp“ oder mobile Facebook-Anwendungen. Doch lassen sich diese Indikatoren auf die Arbeitswelt der Zukunft anwenden? Ja und nein. „Ja“, denn der Trend geht auch bei der Zusammenarbeit zum virtuellen Arbeitsraum, in dem sich Projektteilnehmer treffen und asynchron kommunizieren können. Beispielhaft sei hier Podio, eine flexible Social-Collaboration-Plattform, genannt. Und „nein“, die E-Mail wird kein Arbeitsmittel der Vergangenheit werden – denn die E-Mail wird weiterhin ein zentrales Kommunikationsmittel in der Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Gesprächspartnern bleiben.