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Entscheidende Punkte für geschäftlichen Erfolg mit All-Flash-Storage

Das All-Flash-Storage-Segment hat aktuell ein starkes Wachstum zu verzeichnen. Die Branche lässt sich jedoch nicht einfach von den extrem hohen I/O-Geschwindigkeiten blenden. Die meisten IT-Manager bauen auf einen durchdachten, schrittweisen Ansatz für die Einführung von All-Flash-Storage. Dank sinkender Kosten pro GB wird diese Technologie immer häufiger eingesetzt.

Solid State Drives werden nicht mehr ausschließlich für spezielle High-Performance-Tasks verwendet. Bevor Storage-Experten den Umstieg wagen, möchten sie sich jedoch einen umfassenden geschäftlichen Überblick verschaffen, um eine erfolgreiche Strategie für die Nutzung von All-Flash-Storage für mehr Workloads entwickeln zu können.

In diesem Dokument erhalten Sie wertvolle Einblicke auf Basis der Bewertungen von IT Central Station, die Ihnen zu geschäftlichem Erfolg mit All-Flash-Storage verhelfen. Echte Benutzer erläutern, worauf es ankommt, um maximalen Nutzen aus der Technologie zu ziehen. Themen sind u. a. der Bedarf an Einfachheit und die Bedeutung der Flexibilität von Flash-Storage. Zudem wird in diesem Dokument erläutert, wie ein Business Case für All-Flash-Lösungen erstellt werden kann und wie Sie kritische Punkte, wie z. B. die Integration in die bestehende Infrastruktur, gründlich analysieren.

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Der Storage-Markt geht im Allgemeinen zwar zurück, doch der Wachstumstrend im All-Flash-Storage-Segment setzt sich fort. Im Jahr 2015 sind die Verkaufszahlen für All-Flash-Arrays laut IDC um 71 % gestiegen, obwohl der Storage-Umsatz insgesamt um 2,2 % gesunken ist. Die Einführung erfolgt zwar schnell, aber mit Bedacht. Laut einer Umfrage des Branchenanalysten Taneja Group glauben 18 % der IT-Manager, dass bis Ende 2017 all ihre Tier-1-Workloads auf All-Flash-Arrays ausgeführt werden. 35 % der Umfrageteilnehmer waren der Meinung, dass sie zwar alle Tier-1-Workloads auf All-Flash-basierten Lösungen ausführen werden, aufgrund der Hardwareaktualisierungszyklen jedoch mehr Zeit erforderlich ist. Insgesamt glauben also 53 % an eine Zukunft mit All-Flash-Storage. Die Umfrage zeigt außerdem, dass nur 10 % der Teilnehmer davon ausgehen, dass All-Flash-Plattformen nicht das künftig vorherrschende Storage-Modell sein werden.

Originalauszug aus dem Whitepaper:

Die Benutzer von All-Flash-Storage legen großen Wert auf Einfachheit beim Erreichen der gewünschten Geschäftsergebnisse mithilfe der Technologie. Einfachheit beginnt bei der Implementierung. Je schneller und einfacher der Implementierungsprozess verläuft, umso eher kann das Unternehmen von den geschäftlichen Vorteilen der Lösung profitieren. Ein System Engineer für Datacenter Services einer großen Universität zeigte sich sehr zufrieden mit seinem All-Flash-Array. Er betonte, dass die Implementierung äußerst schnell ging und das Array bereits nach wenigen Stunden genutzt werden konnte. Ein Senior Consultant in einem deutschen IT-Serviceunternehmen sagte: „Es war in zwei Stunden einsatzbereit.“

Ein Consultant äußerte sich wie folgt: „Ich habe die Implementierung selbst durchgeführt. Die Einrichtung ist einfach und unkompliziert.“ Der deutsche Senior Consultant hatte zu seinem All-Flash-Storage-Produkt eine ähnliche Meinung. Er sagte: „Es lässt sich einfach installieren und schnell in bestehende Ecosystems integrieren.“ Neue Storage-Arrays werden oftmals als Ersatz für ältere angeschafft. Daher betonte ein Storage-Architekt bei einem großen Versicherungsunternehmen auch, wie wichtig eine einfache Datenmigration ist. „Wir konnten äußerst effizient und effektiv von einem Flash Pool zu [unserer neuen Lösung] migrieren“, so der Storage-Experte. Dann warnte er: „Vor der Anschaffung sollten Sie sich jedoch die Migrationspläne ansehen. Testen Sie das Produkt, bevor Sie sich dafür entscheiden.“

Michael Breyer
Michael Breyerhttps://www.leadfactory.com
Michael Breyer verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer, Gründer und Top Level Management Positionen. Der passionierte IT Spezialist war zuletzt CEO Softgarden e-recruiting GmbH, Co-Founder und CEO Deutsche Messe Interactive GmbH, CEO Kienzle AG. Zurzeit ist Michael Breyer der CEO der BTN Media.

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