abas veröffentlicht Umfrage-Ergebnisse: Weniger als die Hälfte der Unternehmen nutzen Systeme wie Business Intelligence und Business Analytics, die Unternehmenskennzahlen unkompliziert darstellen. Zudem haben meist nur wenige Entscheider Zugang zu den Daten.
Auf der diesjährigen IT & Business – der Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen – in Stuttgart, befragte die abas Software AG 200 Messebesucher zu den Themen Unternehmenssoftware, Business Appliance und Business Analytics. Zielpersonen waren Entscheider mittelständischer Unternehmen. Als wesentliches Ergebnis kristallisiert sich heraus, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen (61 %) noch Excel-Tabellen nutzen, um wichtige Unternehmensdaten darzustellen. Außerdem zeigt sich, dass gerade einmal 55 Prozent dafür Anwendungen wie Business Intelligence oder Business Analytics nutzen. Der überwiegenden Zahl der Befragten (70 %) stehen persönlich keine Tools für BI oder Business Analytics zur Verfügung. In vielen Firmen, die intelligente Systeme zur Darstellung von Kennzahlen nutzen, haben nur einige wenige Personen im Unternehmen Zugang zu diesen Applikationen.
Rund 53 Prozent nutzen der abas Erhebung nach täglich ein ERP-System. Den übrigen 47 Prozent stehen die Daten aus dem ERP-System nicht zur Verfügung (27 %) oder sie erhalten die Daten auf anderem Weg und nicht direkt aus dem ERP-System (12 %). Zu dieser Gruppe gehören auch diejenigen, die geantwortet haben, dass das ERP-System nicht die relevanten Daten liefert (5 %) oder die Daten nicht für nötig erachten (3 %).
Befragt wurden keine abas Kunden und auch keine Mitaussteller, sondern 200 Messebesucher. „Wir können interessante Schlüsse aus der Umfrage ziehen und wissen nun, dass vielen Entscheidern in Unternehmen keine aussagefähigen Business-Tools zur Verfügung stehen, obwohl dies technisch inzwischen einfach umsetzbar ist. Wir bieten den abas ERP-Kunden rollenbasierte Apps, die ausgewählte Kennzahlen schnell zur Verfügung stellen, damit der Anwender zeitnah wichtige Entscheidungen treffen kann, ob Geschäftsführer, Betriebsleiter oder Vertriebschef,“ erklärt Mark Muschelknautz, Head of Global Marketing bei der abas Software AG.
Der Softwarehersteller abas Software AG bietet mit abas ERP in 29 Ländern ein umfangreiches Produktpaket an, das von ERP-Anwendungen, über Business Intelligence und mobilen Apps bis zu branchentypischen Applikationen reicht und von über 3.300 mittelständischen Unternehmen genutzt wird.
Über abas
3.300 Unternehmen setzen abas ERP ein. Rund 1.000 Experten in 29 Ländern an 65 Standorten widmen sich dem Ziel, die Kunden mit passgenauen Lösungen und kompetenter Betreuung zu unterstützen. abas wurde 1980 in Karlsruhe gegründet. Neben Unternehmen wie SAP und Microsoft zählt abas zu den traditionsreichsten und etabliertesten Anbietern von Unternehmenssoftware. Nur wenigen deutschen Softwareherstellern ist aus eigener Kraft eine ähnlich erfolgreiche Expansion in große Überseemärkte wie den USA gelungen, ohne die eigene Unabhängigkeit zu verlieren oder auf externes Kapital angewiesen zu sein. Wie ein Großteil seiner Kundschaft, ist abas einer der vielen Hidden Champions in Deutschland und steht stolz für das Qualitätssiegel „Made in Germany“. Mit 360 Mitarbeitern am Standort Karlsruhe entwickelt abas Software, die in internationalen Vergleichsstudien wiederholt mit der höchsten Kundenzufriedenheit ausgezeichnet wurde.
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