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Lookout Mobile Threat Protection bietet Schutz mobiler Endgeräte in Unternehmen

Mit der Cloud-basierten Lösung erweitert Lookout seinen Fokus auf das Enterprise-Geschäft in DACH und sichert damit mobile Geräte in Unternehmen vor Bedrohungen ab

Lookout Mobile Threat Protection bietet Schutz mobiler Endgeräte in Unternehmen

Dashboard des Lookout Mobile Threat Protection

Hannover, 11. März 2016 – Lookout , der Experte für mobile Sicherheit, präsentiert Mobile Threat Protection für Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum effektiven Schutz ihrer mobilen Produkte. Die Cloud-basierte Lösung stellt die Absicherung sensibler Daten und den Schutz vor Bedrohungen für mobile Endgeräte sicher. Damit behalten Unternehmen jederzeit den Überblick bei der Einhaltung von internen Sicherheitsrichtlinien bei der Nutzung von Smartphones und Tablets. Dabei profitiert Lookout auch im Enterprise-Bereich von seiner langjährigen Erfahrungen im Bereich der mobilen Sicherheit.

Lookout bietet als einziges Sicherheitsunternehmen die Möglichkeit, moderne Maschinenintelligenz auf einen Datenbestand von 23 Millionen Apps anzuwenden, um Bedrohungen zu entdecken, bevor sie Schaden anrichten können.

Kostenfaktor Bedrohungen für mobile Geräte:
Der Schutz vor mobilen Bedrohungen in Unternehmen gewinnt zunehmend auch an finanzieller Relevanz. Erst vor kurzem hat Lookout zusammen mit dem unabhängigen Beratungsunternehmen Ponemon Institute Research, innerhalb des global angelegten Reports “ Das wirtschaftliche Risiko vertraulicher Daten auf Mobilgeräten am Arbeitsplatz “ berechnet, dass Bedrohungen Unternehmen bis zu 23,4 Millionen Euro kosten können. Diese errechneten Kosten entstehen vor allem durch die notwendigen Schritte zur Beseitigung durch Angriffe oder Bedrohungen wie etwa durch Helpdesk-Support, Sicherheits-Support durch die IT-Abteilung, Produktivitätsverlust oder indirekte Kosten wie Imageverlust im Schadensfall. Darüber hinaus verdeutlichte der Report fehlende Sensibilität für das Thema Schutz des mobilen Zugriffs auf unternehmensbezogene Daten. So betrachten aktuell beispielsweise 61 Prozent der untersuchten Global2000-Unternehmen den Schutz nur mit untergeordneter Priorität.

Gert-Jan Schenk, Vice President für EMEA bei Lookout: „Das vorrangige Anliegen von IT-Sicherheitsverantwortlichen ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mobilität, Flexibilität und Sicherheit. Sie möchten gleichzeitig auf berufliche Apps wie Salesforce und persönliche Apps wie Facebook und Xing zugreifen können. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen die mobile Sicherheit von Anfang an richtig gestalten, insbesondere in Hinblick auf die finanziellen Folgen und Konsequenzen für die Reputation des Unternehmens. Darüber hinaus sind wir überzeugt davon, dass die Einführung von Sicherheitskonzepten in Unternehmen nicht gleichzeitig mit Einschränkung für den Benutzer einhergehen muss.“

Lookout Mobile Threat Protection kann Unternehmen dabei unterstützen, Risiken bei der Nutzung mobiler Endgeräte zu erkennen und damit umzugehen. Die cloud-basierte und präventive Mobile Security-Lösung sichert eine hohe Benutzerakzeptanz, ohne negative Auswirkung auf die Produktivität. Zu den spezifischen Features von Lookout Mobile Threat Protection zählen:

– Fortschrittlicher Schutz vor Malware: Mobile Threat Protection sieht Angriffe voraus, bevor sich Apps unnatürlich verhalten oder Schaden anrichten können.

– Management verdächtiger Apps: Die cloud-basierte Lösung unterscheidet zwischen schadhaften Apps und solchen, die sich verdächtig verhalten und die IT-Sicherheit von Unternehmen bedrohen, etwa durch das Ausschleusen von Kontaktdaten zu externen Servern.

– User Group-basiertes Risiko-Management: Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien nach User Groups wie beispielsweise BYOD oder COPE Devices sowie Region oder Funktion im Unternehmen.

– Erkennung von Sideloaded Apps: Mobile Threat Protection bietet einen transparenten Überblick über alle installierten Apps, die nicht aus offiziellen Quellen stammen und dadurch schädlich oder risikobehaftet sein können.

– Weitreichende Root- und Jailbreak-Erkennung: Identifizierung von Geräten mit veränderter Software-Umgebung, selbst bei Einsatz von client-seitigen Software-Packages, die das Ziel haben, eine Jailbreak-Erkennung zu umgehen.

– MDM-Integration: Mobile Threat Protection ermöglicht die einfache Integration in das Mobile Device Management, um als gefährlich eingestufte Mobilgeräte sicher zu verwalten. Zu Lookouts MDM-Partnern zählen aktuell MobileIron und Airwatch von VMware.

– Positive Nutzererfahrung: Erhöhte Benutzerfreundlichkeit durch eine akkuschonende, simpel gestaltete App, die die Privatsphäre der Nutzer berücksichtigt.

– Plattformübergreifender Schutz: Android- und iOS-basiert.

Welche Auswirkungen die Bedrohungen auf im Unternehmen genutzte Mobilgeräte haben können, zeigen ganz aktuell die beiden am weitesten verbreiteten und durch Lookout identifizierten Schad-Apps: Die Surveillanceware MSpy verschafft sich beispielsweise über einen speziell generierten SMS-Code Zugang zu Nachrichten, Emails oder das integrierte Mikrofon und erlaubt dem Angreifer das Sperren oder Löschen des Smartphones per Fernzugriff. Der Trojaner MadCongregant übernimmt als Media-Player getarnt die Kontrolle über das Smartphone.

Enterprise-Fokus durch Partner-Offensive:
Teil der Initiative mit Mobile Threat Protection stärker in das Enterprise-Geschäft vorzudringen, ist Lookouts indirektes Vertriebsmodell und der ausschließlichen Zusammenarbeit mit Channel Partnern. Zu den Partnern heute gehören sowohl der Value Add Distributor Exclusive Networks für Deutschland und die Schweiz, als auch die Mobility-Partner BFI group, CANCOM GmbH, Ebf GmbH, milanconsult GmbH und die Nomasis AG.

Martin Twickler, Managing Director DACH bei Exclusive Networks, über die Partnerschaft mit Lookout: „Gerade im Hinblick auf gesteigerte Sicherheitsbedürfnisse bei der Nutzung mobiler Endgeräte in Unternehmen und der starken Nachfrage nach mobilen Sicherheitskonzepten schätzen wir die Partnerschaft mit Lookout als sehr wichtig und fruchtbar ein. Die cloud-basierte Lösung Mobile Threat Protection von Lookout rundet dank ihrer ausgefeilten Big-Data-Analysetechniken unser Portfolio an mobile Security-Lösungen für Unternehmen perfekt ab.“

„Wir freuen uns sehr darüber, die Partnerschaft mit Lookout in Deutschland ausweiten zu können. Unsere Kunden werden vor allem den Schutz vor Bedrohungen ihrer mobilen Geräte zu schätzen wissen, der sie verlässlich bei der Erkennung von bevorstehenden Gefahren warnt.“, so Stratos Komotoglou, Senior Manager EMEA Product- & Field Marketing bei MobileIron zur Integration in Lookout Mobile Threat Protection.

Lookout wird Mobile Threat Protection auf der CeBIT 2016 in Hannover in Halle 4, auf dem MobileIron Stand A24 präsentieren.

Über Lookout
Lookout ist seit 2007 auf mobile Sicherheit spezialisiert und adressiert diese Herausforderung mit einem Machine-Learning-Ansatz und Daten von über 23 Millionen gescannten Apps weltweit. Durch Partnerschaften mit führenden Mobilfunkanbietern wie der Deutschen Telekom, Orange, Sprint und AT&T, die Lookout auf Ihren Android-Geräten vor-installieren sowie API-Kooperationen mit den größten App Stores, hat Lookout ein Netzwerk von 100 Millionen Sensoren erreicht, die weltweit Einblicke in Malware-Verbreitung und zusätzliche Informationen zur Früherkennung von Bedrohungen geben. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in San Francisco und Europa-Niederlassungen in London und Amsterdam. Es wird von zahlreichen renommierten Investoren finanziert, darunter die Deutsche Telekom, Qualcomm, Andreessen Horowitz, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Khosla Venture oder Peter Thiels Fonds Mithril Capital.

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Laura ist als Junior Marketing Manager bei Business Today Network tätig. Zuletzt machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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