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    Marktstudie zum Schutz von Identitäten zeigt: Maschinenidentitäten sind der Schlüssel zum Internet der Dinge

    Jens BreimeierJens Breimeier
    Oktober 15, 2019

    Salt Lake City/Harsewinkel (btn/Venafi) — In der aktuellen Marktstudie „Maschinenidentitäten – Schlüssel zum Internet der Dinge“ untersucht Autor, Bankberater und Blogger Ralf Keuper aktuelle Trends und Perspektiven von maschinellen Identitäten in Europa.

    Ralf Keuper ist Bank- und Diplomkaufmann und seit rund 15 Jahren in verschiedenen Positionen beratend im Bankenumfeld tätig

    Im Wesentlichen stehen für ihn zwei Entwicklungen im Mittelpunkt, die steigende Bedeutung von Maschinenidentitäten und das Fehlen von Standards. Dennoch bescheinigt die Studie unter Berücksichtigung anderer Marktforschungsergebnisse etwa von ABIresearch dem Markt für IoT Identity und Management sowie dem für IoT Security ein Volumen von 35,2 Mrd. US-Dollar bis 2023 weltweit.

    „Der Markt für Maschinenidentitäten oder allgemeiner der für Identity of Things (IDoT) birgt großes Wachstumspotenzial. Noch befindet sich der Markt in der Findungsphase. Viel hängt davon ab, ob es in absehbarer Zeit einen anerkannten Standard für Maschinenidentitäten geben wird und es in Europa gelingt, die verschiedenen Akteure von der Bedeutung des Themas zu überzeugen“, schreibt Keuper in seiner Zusammenfassung.

    Venafi®, der führende Anbieter und Erfinder von Security-Lösungen für Maschinenidentitäten, warnt bereits seit Jahren davor, dass Unternehmen aus allen Branchen das Risikopotential unterschätzen. „Vielfach werden diese Identitäten in den Unternehmen noch immer mit Excel-Tabellen verwaltet – anstatt wie beim Identitätsmanagement bei Personen längst üblich – auf professionelle Sicherheitslösungen zu setzen,“ erklärt Jens Sabitzer, Solution Architect DACH bei Venafi.

    Der Hersteller bietet eine Plattform für den Schutz der Maschinenidentitäten in der gesamten erweiterten Infrastruktur an. Möglich wir das durch den Einsatz globaler Übersichten, detaillierter Informationen sowie eine Automatisierung aller Aspekte von Maschinenidentitäten. Auf diese Weise können Schwachstellen in Schlüsseln und Zertifikaten schnell identifiziert und automatisch behoben werden. In dem Zusammenhang spricht die Technologiefirma auch von Machine Identity Intelligence. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Treibern wie GlobalSign, DigiCert, Entrust, Thales und nCipher schafft ein Ökosystem für Maschinenidentitäten, das durch einen eigens aufgesetzten Fonds für Entwickler auch noch ausgebaut wird.

    Kevin Bocek, VP Security Strategy & Threat Intelligence bei Venafi führt aus: „Maschinenidentitäten sorgen dafür, dass Daten privat sind und das die Netzwerke der Dinge sicher funktionieren. Ohne geschützte Maschinenidentitäten können Autos, Flugzeuge, Züge und sogar unsere eigenen Häuser und Wohnungen als Waffen gegen uns eingesetzt werden. Sie sind jedoch mehr als nur die Geräte, sondern auch Algorithmen, Anwendungen, Services und Programmiercode. Hier den Überblick zu behalten ist schier unmöglich, ohne entsprechende automatisierte Lösungen. Letztlich müssen alle Industrie 4.0 Strategien scheitern, wenn die Maschinenidentitäten nicht geschützt werden.“

    Die Studie „Maschinenidentitäten – Schlüssel zum Internet der Dinge“ erschien im September 2019 und kann hier heruntergeladen werden.


    Über Venafi: Venafi ist der Marktführer für Cybersicherheit im Bereich des Schutzes von Maschinenidentitäten, der die Verbindung von Maschine zu Maschine und die Kommunikation sichert. Venafi schützt Maschinenidentitätsarten durch die Orchestrierung kryptographischer Schlüssel und digitaler Zertifikate für SSL/TLS, IoT, Mobile und SSH. Venafi bietet einen globalen Überblick über die Maschinenidentitäten und die damit verbundenen Risiken für das erweiterte Unternehmen – vor Ort, mobil, virtuell, Cloud und IoT – bei Maschinengeschwindigkeit und -größe. Venafi setzt diese Erkenntnisse mit automatisierter Fehlerbehebung um, die die Sicherheits- und Verfügbarkeitsrisiken im Zusammenhang mit schwachen oder gefährdeten Maschinenidentitäten reduziert, den Informationsfluss zu vertrauenswürdigen Maschinen sichert und die Kommunikation mit nicht vertrauenswürdigen Maschinen verhindert.
    Mit über 30 Patenten liefert Venafi innovative Lösungen für die anspruchsvollsten, sicherheitsbewusstesten Global 5000 Organisationen und Regierungsbehörden der Welt, darunter die fünf führenden US-Krankenversicherer, die fünf besten US-Fluggesellschaften, vier der fünf besten Banken in den USA, Großbritannien, Australien und Südafrika sowie vier der fünf besten US-Einzelhändler. Venafi wird von erstklassigen Investoren unterstützt, darunter TCV, Foundation Capital, Intel Capital, QuestMark Partners, Mercato Partners und NextEquity.
    Weitere Informationen finden Sie unter: www.venafi.com.

    Ralf Keuper BANKSTIL: Ralf Keuper ist Bank- und Diplomkaufmann und seit rund 15 Jahren in verschiedenen Positionen beratend im Bankenumfeld tätig. Er gehört zudem mit seinem Blog bankstil zu den Top10-Bloggern im FinTech-Bereich und berät Banken bei der digitalen Transformation sowie FinTech-Startups bei ihrem Markteintritt. Keuper hat unter anderem als Senior Consultant Banking bei der COR&FJA AG und Senior Consultant Banking & Financing bei Steria Mummert Consulting AG gearbeitet.
    Seit einiger Zeit beobachtet und kommentiert Ralf Keuper auf seinem Blog Identity Economy die Entwicklungen in den Bereichen Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) und Digitale Identitäten, die große Auswirkungen auf das Banking haben. Mehr noch: Banking wird Teil der Daten- und Plattformökonomie. In verschiedenen Beiträgen und Veranstaltungen hat er dazu Position bezogen.

    Tags : Maschinenidentitäten
    Jens Breimeier

    Jens Breimeier

    Jens Breimaier kümmert sich im Business.today Network um Redaktion und Business Development. Er hat über 20 Jahre Erfahrung im Publishing- und Mediabusiness, u.a. Burda, Verlagsgruppe Milchstraße und Vibrant Media: "Ich arbeite mit Brands, Agenturen, Startups und Publishern im Online-Business und unterstütze sie beim Wachstum ihres Geschäfts sowie beim Aufbau von Know-How und Netzwerken. Meine Erfahrung als Business Developer und im Publishing, sowie bei der Umsetzung von komplexen Aufgabenstellungen geben mir eine fachliche Basis und Kompetenz, die ich weiter geben möchte."

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