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    New Normal und New Work: Wie Unternehmen 2021 ihre Ursprungskraft dafür nutzen können

    Laura LangerLaura Langer
    Dezember 7, 2020

    New Normal und New Work: Wie Unternehmen 2021 ihre Ursprungskraft dafür nutzen können

    (Bildquelle: @ pixabay_Colin Behren)

    New Work, New Normal, Transformation … überall wird diskutiert, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit eine neue Form der Arbeitswelt hilft, Organisationen und Führung zukunftsfähig zu machen. Für Christoph Döhlemann sind diese Voraussetzungen klar definiert: „Selbstständigkeit und Sinn, Freiheit und Gemeinschaft“. Für den Unternehmer und Initiator des QUANT-Modells® steht ebenfalls fest, dass es „ganz bestimmte Energien braucht, damit Menschen sich im New Normal zurechtfinden und sich selbst im Sinne von New Work entwickeln können.“

    Um diesen Prozess zu unterstützen empfiehlt er Unternehmen „die Ursprungskraft oder sogenannte Quellenergie zu nutzen. Sie ist die Grundlage für Sinnhaftigkeit und Innovation. Sie zeigt Möglichkeiten auf, den gewohnten Rahmen und die eigene Komfortzone zu verlassen. Sie befähigt Menschen, bislang bestehende Grenzen zu überschreiten und eigene Entscheidungen zu treffen. Sie ist ein Ausdruck dafür, wie sich Mitarbeiter mit ihrer persönlichen Begeisterung einbringen können.“ Als Berater erlebt er immer wieder, dass viele Unternehmen zwar New Work verkünden und Mitarbeiter viel Potenzial haben, es wegen unterschiedlicher Faktoren aber nicht umsetzen können. Ziel von New Work sollte es sein, eine Organisationsform zu schaffen, die diese Entfaltung fördert und ein holistisches Bild des Menschen als Grundlage nutzt.

    Soziokratie, Holokratie, evolutionäres Unternehmen
    Auch wenn die modernen Organisationsformen ganz unterschiedliche Ansätze in der Umsetzung des New Work-Gedankens zeigen, gibt es doch Schnittmengen im Bereich Sinnhaftigkeit, Ganzheitlichkeit und Selbstorganisation. Was den Betrachtungen logischerweise fehlt, ist ein Reglement oder etwas Festgeschriebenes, wie sie genau wirken sollen. Auch wenn die Form – beispielsweise keine Hierarchien, sondern Kreise in der Holokratie – klar vorgegeben ist. Also schaut man eigentlich nur darauf, sich in der neuen Organisationsform gut einzurichten und erfolgreich zu arbeiten.

    Aber wie nachhaltig ist die neue Form in einem solchen Fall? Wird so tatsächlich eine sichere Tragfähigkeit für die Zukunft geschaffen? Wie ist diese für die Mitarbeiter zu erkennen? Und wie können wir die Effizienz oder die Wirkung eines New Work Modells erfassen? Möglichst zu einem Zeitpunkt, an dem sich Effekte, sprich zukünftige Ergebnisse, noch ändern lassen, bevor sie messbar oder in der BWA schwarz auf weiß sichtbar werden.

    Zentrale Energien und Innenarbeit
    „Eine Möglichkeit ist, mit dem QUANT-Modell die Entfaltung der vier zentralen Energien im Unternehmen zu analysieren“, erklärt Christoph Döhlemann, „um zu erkennen, wie sich vor allem die Quellenergie im Laufe der Zeit in der neuen Organisationsform verändert.“ Wie er berichtet, stellt er „in den bisher begleiteten Projekten immer wieder fest, dass es einen enormen Motivationsschub bei den Mitarbeitern gibt, wenn sie in eine neue Organisationsform kommen.“ Dabei sei auffallend, dass die Umstellung in das neue Modell und die Nachhaltigkeit der Begeisterung von einem zentralen Punkt beeinflusst wird: Wie bewusst sind sich die Mitarbeiter über ihre eigenen inneren Themen? Besteht eine Reflexion und gibt es Hilfsmittel zur Innenarbeit?

    „Innenarbeit bedeutet, dass die „Schuld“, die es ohnehin nicht gibt, nicht im Außen gesucht wird, sondern Hindernisse, Probleme und Blockaden als Spiegelung eines inneren Themas verstanden werden“, so der Experte. Das heißt also, je bewusster die Menschen im Unternehmen sind, desto leichter können New Work Modelle umgesetzt werden. Einen weiteren zentralen Punkt bildet laut Christoph Döhlemann „die Attraktivität der Vision und die Sinnhaftigkeit für die Mitarbeiter.“

    Strömung und Sog für mehr Leichtigkeit und Wirksamkeit
    Was braucht es also, um ein Team mit Freude auf die Reise zu New Work mitzunehmen? Wie gelingt es, Strömung und Sogwirkung zu nutzen, statt mühsam zu ziehen? Die Antwort von Christoph Döhlemann lautet: „Bewusstsein und eine energetische Unternehmensentwicklung für neue Wege, Fülle und Wachstum statt gewöhnlicher Motivationsmethoden und Lösungsversuche. In New Work wird die Quelle der eigenen Kraft und Energie zur Quelle im Unternehmen, welche Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen mit Energie und Leichtigkeit erfüllt. Aus Engpässen werden Chancen, Blockaden werden aufgelöst und Kräfte freigesetzt.“

    Es ist ein gemeinsamer Weg, der zu einem wertschätzenden, fokussierten Miteinander führt. Wirtschaftlicher Erfolg und qualitatives Wachstum sind die logische Folge. New Work wird zum New Normal. Weitere Infos: www.quant-leading.de

    Christoph Döhlemann ist Unternehmer und Initiator des QUANT-Modells®. Seit 1996 begleitet er Unternehmer und Führungskräfte dabei, sich von innen heraus zu stärken, und so den Herausforderungen der Zukunft kraftvoll zu begegnen. Für ihn kann Management leicht, beschwingt, freudvoll und souverän sein. „Nichts ist drinnen, nichts ist draußen. Denn was innen, das ist außen.“ Sein Bild für eine sinnvolle Persönlichkeits- und Personalentwicklung zeigt: Alles ist schon in uns, es ist oft nur von vielen Schichten verdeckt und verborgen. Sein Ziel: Eine wirkliche „ENT-Wicklung“, die den Kern der Persönlichkeit freilegt und den Menschen zum Strahlen bringt.

    Firmenkontakt
    Döhlemann Training & Coaching
    Christoph Döhlemann
    Schützenstraße 67
    96047 Bamberg
    0951/ 51912223
    info@doehlemann.de
    http://www.quant-leading.de

    Pressekontakt
    MM-PR GmbH
    Carina Quast
    Markt 21
    95615 Marktredwitz
    09231/96370
    info@mm-pr.de
    http://www.mm-pr.de

    Laura Langer

    Laura Langer

    Laura ist als Junior Marketing Manager bei Business Today Network tätig. Zuletzt machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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