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Smart Services entwickeln | Schneller erfolgreich durch Fokussierung

Smart Services entwickeln  |  Schneller erfolgreich durch Fokussierung

Ihr Weg zu Smart Services (Bildquelle: @Fotolia)

Top Performer in der produzierenden Industrie entwickeln Smart Services bis zu achtmal schneller und verfügen im Schnitt über ein 80% höheres Gewinnwachstum im digitalen Geschäftsbereich. Die Dauer, von der Entwicklung bis zur Platzierung eines Smart Services im Markt, wird somit zunehmend zum Erfolgsfaktor. Unsere Studien zu diesem Thema haben gezeigt, dass Kunden frühzeitiger in den Entwicklungsprozess eingebunden und der Fokus systematisch auf die wesentlichen Leistungsbestandteile gelegt werden muss. Wie die Umsetzung dieser Erkenntnisse in die Praxis aussieht, können Sie in unserem neuen Konsortialprojekt „Smart Service Engineering“ anhand von Best Practices erfahren. Stellen Sie Ihren Entwicklungsansatz für Smart Services auf den Prüfstand und tauschen Sie sich mit führenden Industrieunternehmen zu Best Practices in der Entwicklung von datenbasierten Geschäftsmodellen aus!
Ein Best Practice für diesen Ansatz kann beispielsweise bei einem Hersteller von Werkzeugen aus dem süddeutschen Raum beobachtet werden. Er entwickelt auf Basis eines agilen Entwickungsprozesses gemeinschaftlich mit seinen Kunden neue Produkte und Services im Instandhaltungssektor. So wurden auf Kundenwunsch mobile Container zum Leihen von Werkzeugen entwickelt. Der Hersteller hatte diese Dienstleistung bisher nicht im Portfolio, hat diese aber iterativ und gemeinsam mit den Kunden von der Idee bis zu Marktreife gebracht. Der Service bestand zunächst daraus, einen üblichen Frachtcontainer rudimentär mit Werkzeugen und analogen Ausleihlisten zu bestücken. Basierend auf den Erfahrungen im Feld wurden schrittweise und fokussiert Funktionalitäten ergänzt, wie z.B. eine automatisierte Abbuchung der Werkzeugentnahmen über RFID-Tags. Durch das schnelle Nutzerfeedback und die darauf aufbauende fokussierte Entwicklung stehen allen Kunden dieses Unternehmens nun mobile und vollautomatische Werkzeugstationen zur Verfügung.

Viele Unternehmen vertrauen noch auf eine gründliche Entwicklung von Anfang bis Ende. Erst nach finaler Bewertung und Ausreifung von Prototypen werden diese dem Kunden präsentiert. Ziel sollte zunächst sein, die reinen Kernfunktionalitäten einer neuen Dienstleistung abzubilden, um erstens schnell einen Mehrwert bei der Problemlösung der relevanten Kunden zu erzeugen und zweitens schnell relevantes Feedback für die weitere fokussierte Entwicklung zu sammeln. In einer ersten Umsetzungsphase wird gezielt auf einen frühen Markeintritt bei ausgewählten Kunden gesetzt. Es wird folglich bewusst auf eine vollumfängliche Entwicklung sämtlicher Funktionen verzichtet. Durch eine Fokussierungauf die wesentlichen Kernfunktionalitäten werden eine kurze Entwicklungszeit und ein früherer Kundenkontakt am Markt ermöglicht. Auf diese Weise können in einer frühen Entwicklungsphase Tests und Anpassungen der Dienstleistung auf Basis der Kundenbedürfnisse durchgeführt werden. Dies führt zu einem garantierten Markterfolg der Smart Services.

Innerhalb von zwölf Monaten erfahren Sie, in unserem kommenden Konsortialprojekt „Smart Service Engineering“, wie sie Ihre Kunden frühzeitig in den Entwicklungsprozess einbinden können und den Fokus auf die wesentlichen Leistungsbestandteile setzen. Die teilnehmenden Unternehmen profitieren vom an der RWTH Aachen entwickeln Ansatz des „Smart Service Engineering“.

Ihr Vorsprung als Konsortialpartner:

– Aufbau und Vertiefung von Expertise zur Entwicklung digitaler, datenbasierter Geschäftsmodelle
– Zugang zu und detailliertes Verständnis des Entwicklungsansatzes „Smart Service Engineering“
– Successful Practices für die Entwicklung digitaler, datenbasierte Geschäftsmodelle
– Smart Service Engineering Audit zur Überprüfung Ihres aktuellen Innovationsprozesses auf Schwachstellen und der Ableitung von Maßnahmen

Die Bearbeitung des Konsortialprojekts erfolgt gemeinsam mit dem Center Smart Services und dem FIR e.V. an der RWTH Aachen. Weitere Informationen finden Sie unter: Smart Service Engineering. Der Kick-off findet am 08. August 2019 in Aachen statt.
Wenn Sie am Projekt teilnehmen und zum Experten für die Entwicklung von Smart Services werden wollen, senden Sie uns gern eine Nachricht! Für weitere Fragen und Anregungen stehen wir ebenfalls gern zur Verfügung.

Über das Center Smart Services auf dem RWTH Aachen Campus

Das Center Smart Services wurde 2015 im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus gegründet. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern und Kunden entwickelt das Center Smart Services datenbasierte Dienstleistungen und erschließt so neue Geschäftsfelder im Zeitalter der digitalen Vernetzung.
Das Angebot des Aachener Unternehmens richtet sich in erster Linie an Unternehmen, die mit modernen Verfahren der Datenanalyse (z.B. Machine Learning) ihre Daten nutzenstiftend einsetzen wollen. Diese Ziele verfolgt das Center Smart Services in Kooperation mit namhaften internationalen Partnern. Gemeinsam prüft man, wie datenbasierte Dienstleistungen im Rahmen verschiedener Geschäftsumfelder aussehen und in kurzer Zeit zur Marktreife geführt werden können. Ergänzend bietet das Center Smart Services in Kooperation mit der RWTH Aachen Weiterbildungsangebote an, die auch kleine und
mittelständige Unternehmen, ebenso wie Startups oder Führungskräfte in Großunternehmen, dazu befähigen sollen, reale Smart Service-Anwendungsfälle kennen zu lernen, die dahinterliegenden Strategien der Anbieter zu verstehen und aus den eigene Daten Leistungsangebote zu formen.

Kontakt
Center Smart Services c/o EICe Aachen GmbH
Sabine Bergs
Campus Boulevard 55
52074 Aachen
49 (0) 241 47705 606
[email protected]
http://center-smart-services.com

Pressedienst
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Laura ist als Junior Marketing Manager bei Business Today Network tätig. Zuletzt machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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