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    Gehaltsstudie von Questback und Marktforschung.de zeigt Rückgang des Gender Pay Gaps

    Laura LangerLaura Langer
    Juli 14, 2016

    -Bei Marktforscher mit 20 Jahren Berufserfahrung besteht aktuell der größte Verdienstunterschied zwischen Mann und Frau

    -Studie zeigt aktuelle Gehaltsentwicklungen auf und bietet Systematik zur Eigenkalkulation des Gehalts

    Köln, 14.07.2016: Questback , Anbieter von Feedback Management Software, veröffentlicht heute die in Zusammenarbeit mit Marktforschung.de erstellte „Gehaltsstudie 2016“. Im Zeitraum 2010 bis 2016 wurden mehr als 5.000 Marktforscher auf Unternehmens- sowie Dienstleisterseite zu ihrer Verdienstsituation befragt. Erfasst wurden unter anderem Jahres- bzw. Monatsgehalt, variable Gehaltsanteile, Zuschüsse zur betrieblichen Altersversorge, andere Zuschüsse, Firmenwagen sowie Teilzeitarbeit. Speziell im Fokus der Studie steht der „Gender Pay Gap“, die unterschiedliche Bezahlung für gleichwertige Arbeit von männlichen und weiblichen Mitarbeitern. Daneben wurden weitere Gehaltsfaktoren wie Studienrichtung, Abschluss, Berufserfahrung, Führungsverantwortung sowie Unternehmensart und -größe abgefragt.

    Leichter Rückgang des Gender Pay Gaps

    Der Gender Pay Gap beschreibt den prozentualen Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Männern und Frauen. Die Gehaltsstudie 2016 zeigt, dass der Gender Pay Gap in der Marktforschungsbranche im Zeitraum 2014 bis 2016 gegenüber dem Erhebungszeitraum 2010 bis 2013 leicht gesunken ist. Der bereinigte Gender Pay Gap liegt für den Zeitraum 2014 bis 2016 bei durchschnittlich 9 Prozent, das entspricht 5.700 Euro im durchschnittlichen Jahresbruttoverdienst.
    Als Faktoren für die Verdienstunterschiede bei Männern und Frauen identifiziert die Studie Berufserfahrung, Position, Unternehmensart und -größe sowie Bildungsabschluss, Arbeitsort und Teilzeitarbeit. Weiche Faktoren, die den Gender Pay Gap beeinflussen, aber nicht faktisch überprüft werden können, sind unter anderem Persönlichkeitsmerkmale wie Selbstbewusstsein, persönliche Einstellungen, beispielsweise die zur Karriere sowie weitere Merkmale von Arbeitgebern, wie etwa eine spezielle Compliancekultur.
    Bemerkenswert ist, dass der Gender Pay Gap mit zunehmender Berufserfahrung und Größe des Unternehmens ansteigt. Bei Marktforschern mit 20 Jahren Berufserfahrung ist er mit 24 Prozent aktuell am größten. Sind Marktforscher in Unternehmen mit 101 – 500 Mitarbeitern beschäftigt und dort in einer Führungsposition, sind sie mit einem Gender Pay Gap von immerhin 19 Prozent konfrontiert. Der insgesamt geringe Gender Pay Gap, den die Studie bei der jungen Generation von Marktforschern belegt, lässt hoffen, dass sich sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Arbeitnehmerseite der Trend zum Positiven wendet.

    Mathematiker und Statistiker verdienen in der Marktforschung am meisten

    Die Studie zeigt: Für angehende Marktforscher lohnt sich ein Studium in jedem Fall, es kommt aber auf die Art des Abschlusses sowie die gewählte Studienrichtung an. Für Studienabsolventen mit einem Diplom oder Magister sind die höchsten Jahresgehälter zu erreichen. Spitzenreiter sind mit durchschnittlich 71.000 Euro Jahresgehalt studierte Mathematiker und Statistiker, während Soziologen mit 55.000 Euro das niedrigste Jahresgehalt beziehen. Eine Promotion befördert das Jahresgehalt von Marktforschern auf durchschnittlich 77.000 Euro. Demgegenüber verdient nur ein Viertel der Marktforscher ohne Hochschulabschluss mehr als 55.000 Euro im Jahr.

    Generell dürfen Marktforscher nach drei bis sechs Jahren den ersten großen Gehaltssprung erwarten, der sich noch steigert, sobald Führungsverantwortung übernommen wird: Schon bei einer Führungsverantwortung von bis zu fünf Mitarbeitern werden Gehälter von über 78.000 Euro möglich. Ein weniger wichtiger Gehaltsfaktor ist die Größe eines Unternehmens. Erst ab 500 Mitarbeitern steigt das Jahresgehalt von Marktforschern signifikant an.

    Flussdiagramm zur Einordnung des Marktwertes

    Als besonderen Mehrwert für Marktforscher bietet die Studie eine differenzierte Gegenüberstellung der Gehälter nach personen- und arbeitgeberbezogenen Faktoren. Mithilfe dieser im Flussdiagramm dargestellten Werte können Marktforscher ihr Idealgehalt errechnen und damit ihren aktuellen Marktwert überprüfen.

    Die gesamte Studie finden Sie hier zum kostenfreien Download bereit.

    Questback ist Europas Marktführer für Enterprise Feedback Management-Software mit mehr als einer Milliarde abgeschlossener Umfragen. Über 4000 Kunden aus allen Branchen nutzen die Softwarelösungen für komplexe Mitarbeiterbefragungen, Kundenbefragungen und Marktforschung. Dazu zählen zum Beispiel Lufthansa, Telekom, Payback, Hilti, Daimler und Coca-Cola.

    Questback bildet den gesamten Feedback-Prozess von Datenerhebung über deren Verarbeitung bis hin zur Visualisierung ab. Hier endet die Wertschöpfungskette der Daten nicht in einem statischen Reporting, denn Questback setzt Kundenmeinung, Mitarbeiter-Feedback und Unternehmenskennzahlen in Beziehung. Dynamische Auswertungs-Tools liefern Echtzeit-Erkenntnisse für belastbare Entscheidungen. Questback hostet alle Daten in deutschen ISO- und BSI-zertifizierten Data-Centern. Das Unternehmen hat heute Niederlassungen in 19 Ländern und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Deutscher Unternehmenssitz ist Köln. Hauptfirmensitz ist Oslo, Norwegen. Mehr zu Questback und Feedback finden Sie unter www.questback.de.

    Firmenkontakt
    Questback GmbH
    Claudine Petit
    Gustav-Heinemann-Ufer 72a
    50968 Köln
    0221 27169 828
    [email protected]
    http://www.questback.de

    Pressekontakt
    Schwartz Public Relations
    Ulrike Schinagl
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    089 211871-55
    [email protected]
    http://www.schwartzpr.de

    Tags : Gehaltsstudie, Gender Pay Gap, Marktforschung, Questback
    Laura Langer

    Laura Langer

    Laura ist als Junior Marketing Manager bei Business Today Network tätig. Zuletzt machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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