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    Herstellerunabhängigkeit bewahren: Universelle Software erlaubt unternehmensweite Fehlerprävention

    Laura LangerLaura Langer
    August 30, 2016

    CSP GmbH & Co. KG rät dazu, nur herstellerunabhängige Software für Werkzeuge und Anlagen für das Prozessdaten-Management zu nutzen. Damit lassen sich Abhängigkeiten von einzelnen Herstellern vermeiden.

    Herstellerunabhängigkeit bewahren: Universelle Software erlaubt unternehmensweite Fehlerprävention

    Alexander Cocev, Projektmanager Prozessdatenmanagement bei CSP (Bildquelle: Hendrik Fülle)

    Großköllnbach, August 2016. Für durchgängige Qualitätskontrollen in der Produktion über verschiedene Werkzeuge und Anlagen hinweg ist der Einsatz von herstellerunabhängiger Software erforderlich. Dies empfiehlt der Softwareanbieter CSP GmbH & Co. KG als fünfte der sechs goldenen Regeln für Qualitätssicherungsmaßnahmen in der fertigenden Industrie . Viele Werke, etwa in der Automotive-Industrie, verwenden unterschiedlichste Anlagen, Werkzeuge und Softwareprogramme. Dies ist oft historisch bedingt: Bei Neuanschaffungen werden aktuellste Technologien hinzugekauft, während ältere Anlagen auch noch viele Jahre ihre Dienste tun. Problematisch wird es jedoch, wenn die Produktionsanlagen und -werkzeuge von unterschiedlichen Herstellern eingesetzt und dabei jeweils deren Software zur Erfassung der Prozessdaten genutzt wird. Diese unterstützt dann somit nur einen einzigen Prozess und bleibt auf diesen Hersteller beschränkt. Wenn für jeden Prozess andere Software verwendet wird, ist es wiederum nicht möglich, die Daten prozessübergreifend für eine umfassende Fehlerprävention zu betrachten. Die Lösung ist ein integriertes, unternehmensweites Prozessdatenmanagement. Dadurch entsteht eine durchgängige einheitliche Qualitätskontrolle und die Möglichkeit, die Daten aus dem Produktionsprozess vielfältig über Prozesse und Hersteller hinweg auszuwerten.

    „Der Einsatz von Softwarelösungen, die vom Anlagen- oder Werkzeughersteller mitgeliefert werden, erscheint auf den ersten Blick naheliegend und budgetschonend, da keine separate Software gekauft werden muss. Langfristig wird dadurch jedoch eine Abhängigkeit von diesem Hersteller erzeugt. Die Unternehmen sind somit verleitet, nur noch Produkte aus dem Haus eines Herstellers zu kaufen, da dadurch die Geräte von dessen Software unterstützt werden“, warnt CSP-Projektleiter Alexander Cocev. Kommt für das Prozessdatenmanagement hingegen eine herstellerneutrale Software zum Einsatz, führt dies auch zu Unabhängigkeit beim Kauf neuer Werkzeuge und Anlagen. Ein unternehmensweites, integriertes Prozessdatenmanagement ist die wertvolle Basis dafür, dass die Betriebe langfristig flexibel bleiben. Sie können neueste Werkzeug- und Anlagentechnologien beliebiger Hersteller nutzen und per Standardschnittstelle an die Software anbinden. „Dies wirkt sich dauerhaft auch auf die Kostenersparnis aus. Wenn der Wettbewerb unter den Geräteherstellern erhalten bleibt, lassen sich beim Einkauf bessere Konditionen verhandeln“, ist Alexander Cocevs Erfahrung.

    Ein besonderer Aspekt eines integrierten Prozessdatenmanagements ist die Fehlervermeidung schon während des Produktionsprozesses. Bei komplexen Vorgängen schleichen sich viele Fehler oft unbemerkt ein. Es kommt daher darauf an, solche Fehler anhand aller Mess- und Prozessdaten frühzeitig zu erkennen. Nach einem Alarm per SMS oder E-Mail an die zuständigen Personen aufgrund von überschrittenen Grenzwerten wird die Situation vor Ort geprüft und es lässt sich bei Unstimmigkeiten entgegenwirken. Eine Lebenslaufakte über sämtliche Prozessdaten kann zudem rückwirkend Aufschluss geben, falls die Informationen zu einem Prozess selbst nach Jahren benötigt werden und die entsprechenden Qualitätsstandards nachgewiesen werden müssen.

    Die CSP GmbH & Co. KG hat im Umfeld von Prozessdaten seit vielen Jahren umfassendes Know-how aufgebaut. Mit ihrer Lösung IPM für integriertes Prozessdatenmanagement bietet sie zahlreiche Funktionen zur Unterstützung vielfältiger Fügeprozesse, zum Beispiel Verschraubungen, Einpressen, Befüllen, Temperaturüberwachung und vielem mehr – und das völlig herstellerneutral.

    Die CSP GmbH & Co. KG wurde 1991 gegründet und ist auf innovative Softwarelösungen für fertigende Unternehmen spezialisiert. Das Unternehmen leistet bei seinen Kunden neben der Implementierung und Anpassung von Standardlösungen auch umfassende Beratung sowie Support. CSP bietet Unternehmen aus allen Branchen ein weitreichendes Dienstleistungsangebot.

    CSP hat zahlreiche internationale Referenzkunden in der Industrie. Unter anderem vertrauen Audi, BMW Group, Bosch, Chrysler, Daimler, Force Motors India, General Motors, Jaguar Landrover, Knorr Bremse, MAN, Nedcar, Porsche, Renault, Volvo und VW XCE Mianyang Xinchen Engine auf die Lösungen des Unternehmens.

    Firmenkontakt
    CSP GmbH
    Alexander Cocev
    Herrenäckerstr. 11
    94431 Großköllnbach
    09953 / 3006-0
    [email protected]
    http://www.csp-sw.de

    Pressekontakt
    Walter Visuelle PR GmbH
    Leonie Walter
    Rheinstr. 99
    65185 Wiesbaden
    0611/23878-0
    [email protected]
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    Tags : Fehlerprävention, Herstellerneutralität, Prozessdaten, Qualitätssicherung
    Laura Langer

    Laura Langer

    Laura ist als Junior Marketing Manager bei Business Today Network tätig. Zuletzt machte Sie Ihren Master-Abschluss in BWL mit Schwerpunkt Marketing.

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